Gemeindewettbewerbe 2008
- Ergebnisse:
1. Platz Diedersen III 402,04 Punkte
2. Platz Herkensen I 399,93 Punkte
3. Platz Herkensen II 397,79 Punkte
4. Platz Diedersen II 374,47 Punkte
5. Platz Behrensen 371,83 Punkte
6. Platz Dörpe 353,02 Punkte
7. Platz Marienau 346,36 Punkte
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8. Platz Bisperode 343,36 Punkte
9. Platz Brünnighausen 342,90 Punkte
10.Platz Bessingen 338,70 Punkte
11.Platz Hohnsen 302,28 Punkte
12.Platz Bäntorf 268,38 Punkte
13.Platz Harderode 215,97 Punkte
[url=www.gemeindefeuerwehr-coppenbruegge.de/bilder/fotos/fotos_2008/2008.06.28/platzierung.pdf]Hier die Platzierungen inkl. Punktzahlen[/url]
Sonderpokal Schnellste Zeittakte: Herkensen I = 86,47 sek.!
Unsere Vertreter aus der Gemeindefeuerwehr Coppenbrügge sind für die Kreiswettbewerbe 2009 durch dieses Ergebniss die ersten sieben Gruppen!
Dewezet(02.07.2008):
Diedersens Feuerwehrleute holen den Titel
Elf Ortswehren bei Coppenbrügger Gemeindemeisterschaft / Herkensen mit bester Zeit
Die Erstplatzierten freuen sich über den Gewinn der Pokale.
Eng war es im Kampf um den Titel bei den Coppenbrügger Gemeindewettkämpfen. Es setzte sich Diedersen III mit 402,04 Punkten vor Herkensen I mit 399,93 Punkten durch. Auf Platz drei folgte Herkensen II mit 397,79 Punkten und auf den weiteren Plätzen Diedersen II, Behrensen, Dörpe, Marienau, Bisperode, Brünnighausen, Bessingen, Hohnsen, Bäntorf und Harderode. Den schnellsten Zeittakt mit 86,47 Sekunden legte Herkensen I vor.
Hart gekämpft wurde in Behrensen um den Titel. Elf Feuerwehren traten gegeneinander an, um nach Zeit und Erfüllung der Vorgaben nach den neuen Bestimmungen den Besten zu ermitteln. Jeweils neun Brandschützer einer Feuerwehr wurden durch das aus zwölf Richtern bestehende Bewertungsgericht unter der Leitung des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters Cord Pieper nach vorgegebenem Zeitplan zum Wettbewerb aufgerufen. „Brand im Dachgeschoss. Ihr Auftrag: Brandbekämpfung“, lautete der Befehl für das Wettbewerbsteam. Dann liefen die Stoppuhren. Die Tragkraftspritze wurde aus dem Fahrzeug geholt, der Saugschlauch angekuppelt und in das Wasserbecken zur Wasserförderung geworfen, während andere Brandschützer die Schläuche bis zum Verteiler auslegten, die weiteren bis auf das Gerüst trugen und auf dem Boden verlegten. Nachdem das Ziel, eine Klappe auf einer Stütze sozusagen mit dem Wasserstrahl „heruntergeschossen“ worden war, folgte der Befehl „Wasser halt“. Die Wettkampfgruppe räumte so schnell wie möglich alles wieder in ihr Fahrzeug. Das Ganze hatte dann nur gut acht bis zehn Minuten gedauert.